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Ihre Weiterbildung zum Industriemeister Elektrotechnik IHK

Ihr Industriemeister IHK – Titel ist heutzutage viel mehr als nur die quasi Garantie in Industriellen Betrieben eine leitende Stellung zu erhalten, sondern ist durch die Konferenz der Kultusminister im Jahre 2012 gewissermaßen dem Studium zum Bachelor gleichgestellt worden. Wie gewohnt dauert die sachlogische Umsetzung dieser Gleichstellung, zum Beispiel zum direkten Einstieg in ein Masterstudium, vielerorts etwas länger, aber die Tendenz geht zukünftig deutlich in Richtung der Aufwertung der beruflichen Erfahrung und damit der Weiterbildungstitel der Industrie- und Handwerkskammern.

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Heute sind schon einige Hochschulen den mutigen Schritt gegangen Industriemeistern den direkten Einstieg in einen Masterstudiengang zu eröffnen. Bisher jedoch schlagen sich, nach anfänglichen Schwierigkeiten, Industriemeister allzu oft im Schnitt sogar besser durch als ihre Mitstudenten.

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Zeitsparend an Ihr Ziel. Ferner hat die Kultusministerkonferenz und die Hochschulrektorenkonferenz festgelegt Ihren Weiterbildungsabschluss zum Industriemeister ¬faktisch dem Abitur gleichzustellen. An den meisten Hochschulen dürfen Sie sich mit dem Meistertitel zu jedem Studium einschreiben. Wenn Sie möchten auch Jura oder Psychologie, Philosophie, oder bei sehr guten Noten sogar Medizin.

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Mit uns zum Meister. Der Bologna Prozess brachte uns im gesamten Bundesgebiet die angelsächsischen Studientitel Bachelor und Master die dort aus den mittelalterlichen Zünften ihren Einzug in die Universitäten gefunden haben, die aus historischer Sicht logischerweise wieder unseren Zunfttiteln entsprechen: Geselle (eng. Bachelor) und Meister (engl. Master), wobei letzterer sogar fast wörtlich übereinstimmt. Mit der Erlangung Ihrer Eintragung in die Meisterrolle stehen Sie im Vorsitz der Uralten Traditionsgemeinschaft der Zünfte. Die Anfänge dieser Berufsgemeinschaften rühren mindestens bis tief in das römische Reich. Reihen Sie sich doch ein in, die seit dem ununterbrochene Kette an Meistern, die lange Zeit, nicht nur in damaligen Zunftrepubliken, den höchsten Personenstand innehatten.

Die Bausteine Ihrer Qualifikation

Das notwendige Handwerkszeug für den Industriemeister Elektrotechnik IHK erlernen Sie in drei Modulen. Der Ausbilderschein – falls noch nicht vorhanden – belegt Ihre berufs- und arbeitspädagogische Eignung. Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen sind für alle Industriemeister gleich, handlungsspezifische Qualifikationen behandeln Ihre Fachrichtung Elektrotechnik. Im Mittelpunkt steht der Wissenstransfer zwischen Theorie und praktischer Anwendung.

1. Ausbildereignung IHK (gem. AEVO)

  • Berufs- und Arbeitspädagogik
  • Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und planen 
  • Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken 
  • Ausbildung durchführen
  • Ausbildung abschließen

2. Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen

  • Rechtsbewusstes Handeln
  • Individuelles Arbeitsrecht 
  • Betriebsverfassungsrecht 
  • Sozialversicherungsrecht 
  • Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit 
  • Umweltrecht 
  • Produkthaftung/Datenschutz
  • Betriebswirtschaftliches Handeln
  • Betriebs- und Volkswirtschaft
  • Ablauforganisation
  • Organisationsentwicklung 
  • Entgeltfindung, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
  • Kostenrechnung, Kalkulationsverfahren

Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung

  • Erfassen, Analysieren, und Aufbereiten von Prozess- und Produktionsdaten mittels EDV-Systemen und Bewerten visualisierter Daten 
  • Bewerten von Planungstechniken und Analysemethoden sowie deren Anwendungsmöglichkeiten 
  • Anwenden von Präsentationstechniken 
  • Erstellen von technischen Unterlagen, Entwürfen, Statistiken, Tabellen und Diagrammen
  • Anwenden von Projektmanagementmethoden 
  • Auswählen und Anwenden von Informations- und Kommunikationsformen einschließlich des Einsatzes entsprechender Informations- und Kommunikationsmittel

Zusammenarbeit im Betrieb

  • Beurteilen und Fördern der beruflichen Entwicklung 
  • Beurteilen und Berücksichtigen des Einflusses von Arbeitsorganisationen und Arbeitsplatz auf Sozialverhalten und Betriebsklima 
  • Beurteilen von Einflüssen der Gruppenstrukturen auf das Gruppenverhalten
  • Führungsverhalten, Umsetzen von Führungsgrundsätzen 
  • Anwenden von Führungsmethoden und -techniken 
  • Förderung der Kommunikation und Kooperation

Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten

  • Chemie
  • Physik
  • Elektrotechnik
  • Statistik

3. Handlungsspezifische Qualifikationen

  • Technik
  • Qualifikationsschwerpunkt Infrastruktursysteme und Betriebstechnik (T1)
  • Qualifikationschwerpunkt Automatisierungs- und Informationstechnik (T2) (nicht Bestandteil unseres Studienangebots)
  • Organisation
  • Betriebliches Kostenwesen
  • Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme 
  • Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

Führung und Personal

  • Personalführung 
  • Personalentwicklung 
  • Qualitätsmanagement